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Famulatur Innere in Dominikus-Krankenhaus (9/2015 bis 9/2015)
- Station(en)
- 2
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Diagnostik, Station
- Heimatuni
- Duesseldorf
- Kommentar
- Ich habe meine Famulatur ohne das Wissen dieser Platform angefangen und bin dann erst nach kurzer Zeit darauf gesto�en und sehr fasziniert �ber den Bericht von 2014. Wenn man will, dann kann man wirklich in allem und jedem das Schlechte sehen, aber da hat sich jemand echt sehr viel M�he machen m�ssen, denn den Eindruck den ich bekommen habe, war das komplette Gegenteil. Ich will es mal in ein paar S�tzen zusammenfassen.
JA als erste Famulatur eignet es sich super, da man in viele Bereiche der Inneren Medizin einen kleinen Einblick bekommt und nicht direkt auf einer sehr spezialisierten Station nur mit Sonderf�llen konfrontiert wird. Ich denke aber auch wenn es nicht die erste Famulatur ist, kann man eine Menge lernen, je nach dem wie viel Eigeninitiative und Interesse man zeigt.
Ich war zu der Zeit die einzige Famulantin und hatte auch stets einen Arzt/in der f�r mich an dem Tag/Woche zust�ndig war. Auch bei mir wurde oft angeboten dass ich mal in der Diagnostik oder Rettungsstelle vorbeischauen darf. Das habe ich immer sehr gerne angenommen und es positiv gesehen, dass die �rzte sich wirklich bem�ht haben mir Dinge zu zeigen und erkl�ren und wenn bei ihnen selber grad nichts los war dann haben sie sich sogar noch darum gek�mmert, dass ich vielleicht wo anders mal dabei sein darf und nicht nur daneben sitze und zuschaue.
Tagesablauf:
7:15 bis 8:00 Blutabnahme (mal mehr mal weniger, aber nur �bung macht den Meister!)
Ab 8 waren auch die meisten �rzte da und man hat sich zusammen die neuen Patienten (-akten) angeschaut um ein erstes Bild von denen zu bekommen, damit man sie bei der Fr�hbesprechung um halb 10 auf der IST auch gut vorstellen konnte. Nach ein paar Wochen wurde mir angeboten auch mal einen Patienten morgens anzuschauen und die Akte durch zu gucken und ihn dann anschlie�end vorzustellen. Danach war meist von ca 10 bis halb 12/12 Visite. Der Teil hat mir mit am meisten Spa� gemacht, weil ich dabei viele Krankheitskonzepte kennen gelernt habe und mir unglaublich viel erkl�rt wurde, so dass ich erste Therapieans�tze verstehen und nachvollziehen konnte. Danach wurde eine kleine Pause eingelegt und �gefr�hst�ckt�, meist gegen 12, liegt dran wie schnell man mit der Visite fertig war. Danach wurde die Visite nachgearbeitet, Arztbriefe geschrieben und ich konnte manchmal in den anderen Bereichen einen Einblick bekommen. Manchmal durfte ich auch fr�her gehen ;)
Das Pflegepersonal war sehr nett und machte einen ausgesprochen kompetenten Eindruck, so dass es gro�en Spa� gemacht hat auf der Station als ein TEAM mit allen zusammen zu arbeiten. Ich bin mehr als zufrieden und w�rde sofort wieder dort eine Famulatur machen.
- Bewerbung
- ca ein halbes Jahr vorher, habe es pers�nlich als sehr unkompliziert empfunden
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
EKG - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
EKGs
Röntgenbesprechung
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33