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PJ-Tertial Innere in Bergmannsheil Berufsgenossenschaftliches Universitaetsklinikum (12/2014 bis 1/2015)
- Station(en)
- Notaufnahme, Intensivstation, Funktionsbereiche
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Diagnostik, Station
- Heimatuni
- Bochum
- Kommentar
- Im Bergmannsheil gibt es vierwöchige Rotationen und man kann auch eine "gemischte Rotation" machen: 2 Wochen Notaufnahme plus je 1 Woche Intensivstation und Funktionsbereiche.
Die Notaufnahme ist spannend. Der OA Dr. Pazdzierny ist sehr freundlich und die Ruhe in Person, erklärt auf Nachfrage viel.
Auf der Intensivstation herrscht gute Stimmung und sowohl Ärzte als auch Pflegende erklären viel und gerne.
Die Funktionswoche (2 Tage Katheterlabor, 2 Tage Endoskopie, 1 Tag Bronchoskopie) fand ich nicht ganz so ergiebig, schließlich kann man, wenn man den einzelnen Stationen zugewiesen ist, immer mal in die Funktionsbereiche gehen.
- Bewerbung
- Etwa vier Wochen vor Tertialbeginn bekam ich von der Lehrkoordinatorin eine Mail, in der sie mich nach meinen Stationsswünschen befragte. Alle meine Wünsche würden erfüllt!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung
Sonst. Fortbildung
EKG
Bildgebung
Repetitorien
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.07
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