Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Spital Lachen (7/2015 bis 10/2015)
- Station(en)
- Notfall, EG3, EG1
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Tuebingen
- Kommentar
- Die Zeit im Spital Lachen war anstrengend, da lange Arbeitstage, jedoch auch sehr lehrreich. Als" UHU" (Unterassistent) war ich viel auf dem Notfall eingeteilt, 1x im Monat WE-Dienst, dafür gabs zwei Tage im Anschluss frei und die Dienste zusätzlich bezahlt. Sehr nette Ärzte, netter Chef und ganz gutes Betriebsklima,
Lachen ein sehr netter Ort direkt am See mit schöner "Badi" (Strandbad), also ideal im Sommer!
- Bewerbung
- 1,5 Jahre
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
EKG
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
EKGs
Notaufnahme
Patienten aufnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
- Gehalt in EUR
- 1200
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.