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PJ-Tertial Innere in Klinik Rendsburg (7/2015 bis 10/2015)
- Station(en)
- Notaufnahme, Station 11/51
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- Es musste viel Blut entnommen werden, obwohl der Chef etwas anderes verspricht. Also nett sagen, dass man gerne unterstützt, aber nicht stundenlang herumläuft. Der Unterricht war ok, der EKG-Unterricht war besonders gut, es wurde viel Zeit zum Erklären genommen. Sehr gut fand ich eine Reanimationsfortbildung.
Das Beste ist die Notaufnahme, wo ich sehr selbstständig arbeiten konnte: Aufnahme, Körperliche Untersuchung, Sonografie, Medikamentengabe, Anmeldung für weiterführende Diagnostik, EKG-/Röntgen- Bewertung.
Ganz klasse war auch das Ärzte- und Pflegeteam.
Auf den Stationen war oft der Frust und die Überarbeitung spürbar. Je nach Arzt durfte ich PLE´s und Aszites punktieren.
Insgesamt lehrreich, vor allem aufgrund der Notaufnahme. Anstregend war das tägliche Pendeln und die Stationen waren häufig desorganisiert und schlecht strukturiert.
- Bewerbung
- Unproblematisch.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung
EKG - Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
EKGs
Patienten aufnehmen
Punktionen
Braunülen legen
Notaufnahme
Briefe schreiben
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 373
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.07