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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Rotkreuz Krankenhaus Muenchen (9/2015 bis 12/2015)
- Station(en)
- 1.1
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, OP
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- Pro:
Nette Leute, Einteilung untereinander möglich (wer darf wann 2 Wochen in die Notaufnahme etc.), Peerteaching gibt nochmal 3 Tage frei
Viele OP's aber viele ähnlich. Momentan kaum Unfallchirurgie-OPs mit PJler - Bauch (Pankreaszentrum), Gefäße (Varizen, Varizen, Varizen) und Hernien.
Sehr oft sehr stupides Hakenhalten - teilweise aber erklärfreudige Operateure, nette höfliche Schwestern und keine Choleriker.
Sonokurs ist super gut!
Kontra:
Evtl schlecht da Chefwechsel und daher sehr viele Leute nicht da, da Überstunden abgebaut werden mussten.
Zur Folge hatte dies, dass nur 1 Arzt auf Station war, der natürlich nur im Op ist. Daher keinerlei Betreuung auf Station.
Man muss sich alles erkämpfen (immer fragen ob man nähen darf etc) und selten ist Unterricht und noch seltener kann man teilnehmen.
neutral:
Verbände muss man auch wechseln - lernen tut man dies von "Alt-Pjlern".
Niemand ist wirklich für ein Zuständig, dass hat Vor- und Nachteile.
Lernerfolg gemessen an der Zeit fraglich.
Ist halt ein Chirurgie Tertial - was erwartet ihr davon?
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
Rehas anmelden
Briefe schreiben
Chirurgische Wundversorgung
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.13