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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Universitaetsklinikum Bonn (2/2008 bis 4/2008)
- Station(en)
- Böhler
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Bonn
- Kommentar
- Sehr empfehlenswerte Alternative zur Allgemeinchirurgie, wenn einen die Röntgenschürzen nicht stören. Viele kleine Eingriffe, MEs, Vac-Wechsel, MESH-grafts, etc, die der engagierte PJler auch schon mal "selber" machen darf. Nähen, Tackern, Knoten selbstverständlich, auch aktives "Mitoperieren", inkl. Bohren, Schrauben, Hämmern je nach OA möglich.
Insgesamt nettes Team auf allen Ebenen. Arbeitsbelastung hielt sich in Grenzen, verglichen zu anderen bereichen. Notaufnahme und Poliklinik möglich, inkl. Politrauma-Management und Wundversogung, eigene Patienten in der Poliklinik anschauen und abarbeiten, unter guter Betreuung.
- Bewerbung
- In der chir. Rotation enthalten - frühzeitig Präverenz UCH bei Fr- Gröll anmelden.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13
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