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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt (11/2015 bis 12/2015)
- Station(en)
- Verschieden
- Einsatzbereiche
- OP, Diagnostik, Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Insgesamt war die Zeit in der Unfallchirurgie gut, aber nicht außergewöhnlich. Man hat als Student viel im OP ausgeholfen bzw. Briefe auf Station geschrieben. Sind genug PJler da, wird man auch einmal in der Notaufnahme eingesetzt, was am meisten Spaß gemacht hat. Hier kann man Patienten aufnehmen, untersuchen und auch nähen.
Die Assistenzärzte sind durch die Bank weg super nett und engagiert. Unter den Oberärzten gibt es wenige Personen, die die Stimmung drücken - hier braucht man mitunter ein dickes Fell.
Der wöchentliche PJ-Unterricht war gut. Außerdem war die Vorstellung eines Patienten während der Chefvisite erwünscht.
Alle zwei Wochen erhält man einen Studientag. Man darf diese kumulieren, jedoch ist die PJ-Beauftragte sehr streng, wenn mehrere PJler gleichzeitig frei nehmen möchten - das klappt i.d.R. nicht.
- Bewerbung
- Über die TU Dresden - klappt unkompliziert.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Mitoperieren
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung
Braunülen legen
Rehas anmelden - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 100€ monatlich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.27