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PJ-Tertial Innere in Klinikum Forchheim (5/2015 bis 9/2015)
- Station(en)
- 22
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- Auch wenn die meisten Ärzte sehr nett waren, hat sich sehr selten jemand Zeit genommen etwas zu erklären, auch die Teilnahme an der Visite war nur selten möglich, da die Blutentnahmen recht lange gedauert haben.
Unterricht gab es theoretisch, dieser ist aber meistens ausgefallen, die Unfallchirurgen haben regelmäßig Unterricht gemacht, an dem wir auch teilnehmen konnten.
man kann auch mit zu Untersuchungen wie Echo oder Spiegelungen, meistens wurde ich jedoch schnell angerufen dass ich wieder auf Station zurück soll, weil ich dort gebraucht werde.
Insgesamt war das Tertial in Ordnung, es fehlt jedoch oft die Zeit sich die Dinge anzuschauen die wirklich interessant für uns Studenten wären.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Punktionen
Braunülen legen
EKGs
Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
Botengänge (Nichtärztl.)
Rehas anmelden
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.93