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PJ-Tertial Innere in St. Joseph-Krankenhaus (9/2015 bis 12/2015)
- Station(en)
- Med I (Onko und Gastro)
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Zuständig war man nur fürs Blutabnehmen, Flexülen legen und Patienten aufnehmen.
Kommentar einer Ärztin: Ihr seid hier um uns zu unterstützen und nicht um zu lernen. Und so War dann auch der Umgang mit den Pjlern auf der Station, keine netten Gespräche, keine Einbindung in soziales nur Arbeit abwälzen, ein Danke habe ich nie gehört, und ich fühlte mich nur ausgenutzt. Lehre auf Station habe ich größtenteils vermisst.
Dagegen War der Studentenunterricht der von den Oberärzten oder vom Chef gegeben wurde sehr gut. Der EKG Kurs war super und auch der Untersuchungskurs der persönlich vom Chef gegeben wird nur zu empfehlen.
Fazit: Froh dass dieses Tertial zu Ende ist. Meine Lust auf Innere ist nicht gerade gewachsen und das St. Joseph hat meiner Meinung nach als Lehrkrankenhaus der Charite versagt (siehe obigen Kommentar)
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- EKG
Repetitorien
Bildgebung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Braunülen legen
Notaufnahme
Patienten aufnehmen
EKGs - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.8
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