Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
Famulatur Allgemeinchirurgie in Landesklinikum Tulln (8/2015 bis 9/2015)
- Station(en)
- An�sthesie und Intensivmedizin
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Wien
- Kommentar
- Als erste An�sthesie Famulatur sehr nett.
War die meiste Zeit im OP, man ist mit den meisten per Du und wenn man ein wenig Initiative zeigt bekommt man auch viel und umfassend erkl�rt. Pflege ist sehr lieb.
T�tigkeiten: beim Einleiten helfen (Monitieren, Medikamente herrichten, Zugang legen), Larynxmaske setzen/Intubieren oder dabei assistieren, Respirator einstellen, beim Ausleiten helfen..
Je nachdem wie man sich anstellt, wie viel man sich traut, darf man mehr oder weniger machen. Man sollte sich aber an einen Oberarzt oder den (sehr netten) Primar halten, die sind gechillter und zeigen einem mehr.
Insgesamt w�re ich allerdings doch gern h�ufiger zum Intubieren gekommen (ca 8-9x in 20d).
Kleidung bekommt man, das Essen im KH ist vorz�glich und gratis.
Anwesenheit ist nicht streng. Bin meistens um 13h nach Hause gegangen, da nimmt die Frequenz in den OPs schon ab.
- Bewerbung
- 1-2 Monate vorher
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.87