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PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Regensburg (10/2015 bis 12/2015)
- Station(en)
- 21A, Hämatologie
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Regensburg
- Kommentar
- Pro:
- Viel selbstständiges Arbeiten möglich, Möglichkeit eigene Patienten zu betreuen
- Sehr gute Betreuung durch Stationsärzte, die die Ausbildung im Vordergrund sehen und einen nur selten als Boten missbrauchen
- Da fast jeder Patient einen ZVK hat, entfällt die morgendliche Blutentnahme fast vollständig
- Möglichkeit unter Aufsicht ZVK zu legen, KMPs zu machen, sowie Lumbalpunktionen durchzuführen
- Interessante Röntgen-Besprechungen
- Einmal wöchentliche PJ-Visite durch nette und kompetente Oberärzte
- Möglichkeit, KM-Ausstriche und andere Materialien mit einem Oberarzt zu mikroskopieren
- Möglichkeit, an der pathologisch-anatomischen Konferenz teilzunehmen
Contra:
- Speziell auf dieser Station, etwas eintöniges Patientengut, da dort fast alle Patienten autolog transplantiert werden
- Bewerbung
- Zuteilung durch Studiendekanat
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Patienten untersuchen
Röntgenbesprechung
Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden
Punktionen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27