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PJ-Tertial Innere in Diakonissen Speyer (11/2015 bis 2/2016)
- Station(en)
- Geriatrie-Kardio/Gastro-IZA
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Mannheim
- Kommentar
- Pro: Ein sehr nettes Team (sowohl Ärzte als auch Pflege). Man ist zwar nicht einem konkreten Arzt zugeteilt, sondern muss selber schauen, bei wem man sich ranhängt. Aber die Ärzte sind (fast) alle sehr bemüht. Man darf Punktionen machen und bei allen möglichen diagnostischen Untersuchungen zusehen. Auch der PJ-Unterricht ist immer sehr interessant.
Kontra: Sehr viel Blutabnahmen und Nadel legen. Allerdings kann man sich das, wenn es mehrere PJler sind auch etwas aufteilen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- EKG
Repetitorien
Nahtkurs - Tätigkeiten
- EKGs
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Braunülen legen
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Notaufnahme
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 200-300
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.47