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Famulatur Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Heidelberg (1/2016 bis 2/2016)
- Station(en)
- Ambulanz
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- Meine Famulatur in der Ambulanz war total super. Man geht zuerst alleine in die Kabinen, erhebt die Anamnese macht die KU und schreib den Brief. Danach wird alles mit dem Arzt besprochen. Je nach Fall meldet man auch gleich Labor, Sonos und R�ntgenbilder an bevor sich der Arzt den Patienten selber anguckt. Wenn man unsicher ist kann man immer nachfragen, die �rzte sind alle super nett und bereit was zu erkl�ren. Generell muss man nichts machen, darf aber so viel man will und sich zutraut. Die Pflege ist auch sehr hilfsbereit (bis auf den obligatorischen Drachen). Wirklich stressig ist es selten, man wird aber auch nicht umbedingt fr�her nach Hause geschickt (Man muss einfach gehen wenn man will).
Ansonsten kann man noch mit in die Wundsprechstunde o.�. gehen. Schnittwunden n�hen ist Studten- und Jungassistentenaufgabe.
- Bewerbung
- 6 Monate vorher (wenn man in den Semesterferien machen will wohl deutlich l�nger, ca. 1-1,5 Jahre)
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Notaufnahme
Braunülen legen
Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Punktionen
Patienten untersuchen
Röntgenbesprechung
EKGs - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2