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PJ-Tertial Pädiatrie in Universitaetsklinikum Bonn (2/2008 bis 6/2008)
- Station(en)
- Allgemeinpädiatrie
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Bonn
- Kommentar
- Ich hätte mir nie und nimmer träumen lassen, dass PJ so grauenvoll seien kann. Meine Vorgänger hatten schon viel geklagt, aber, dass das so schlimm wird hätte ich nicht gedacht. Man kriegt wirklich gar nichts beigebracht und wird nur ausgenutzt. Wie eigentlich immer sind die Assistenzärzte total überlastet. Sie versuchen nett zu bleiben, aber können den PJlern überhaupt nichts beibringen. Es gab keine einzige Stunde auch nur irgendetwas, was wie Unterricht war und selbst zu den Vorlesungen, die ich nur wenige Wochen vorher aufgrund meines Studiums gehört hatte, konnte ich aus Zeitmangel nicht hingehen. Der Pj-Beauftragte
kümmert sich wirklich überhaupt nicht und die Studenten! Ich finde es unbegreiflich, dass gerade eine Uniklinik sich so was leistet. Jedes Lehrkrankenhaus ist besser und dabei sind die Prüfung an der Uni auch noch erheblich schwerer, da die Oberärzte und Professoren nen Höhenflug haben.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Punktionen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 5
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 6
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 6
- Station / Einrichtung
- 6
- Gesamtnote
- 6
Durchschnitt 5.8
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