Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Radiologie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (12/2006 bis 3/2007)
- Station(en)
- Diagnostische Radiologie
- Einsatzbereiche
- Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Insgesamt kann man sagen 1a! Fast jeden Morgen gibt es direkt nach der Frühbesprechung ein ca. 45 minütiges Teaching, das vom Chef selbst gehalten wird. Mit von den Assistenten vorgestellten Fällen, bei dem man superviel lernt und auch als PJler selber manchmal drankommen kann. Es ist aber nicht schlimm wenn man eine Differentialdiagnose mal nicht weiss.
Zusätzlich gibt es einmal die Woche ein Seminar mit Themen quer durch die Radiologie und zusätzlich ein Seminar zum Thema Neuroradiologie.
Bei der Gestaltung des PJs wird einem sehrviel Freiraum gelassen. Man kann einfach an die Arbeitsplätze gehen, die einen interessieren. Aber Rotieren lohnt sich. Die Stimmung ist super und man hat auch meist die Gelegenheit sich die Bilder vorher selbst anzusehen und dann zu besprechen. PJ-Tage gibts angeblich offiziell nicht, hab ich aber nix von bemerkt.
- Bewerbung
- Einfach über das Studiendekanat "Radiologie" angekreuzt.
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.67
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.