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PJ-Tertial Innere in Rotkreuz Krankenhaus Muenchen (4/2008 bis 6/2008)
- Station(en)
- 1/7
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- Einfach ein super Tertial, so soll es sein -
Sogar einen extra Sonokurs wurde für uns angeboten, und Teilnahme an dem offiziellen war auch möglich (Weswegen alle PJler zwei Tage dafür frei bekommen haben, was eine Selbstverständlichkeit war).
Arbeitsklima war sehr gut, nette Ärzte.
Wenn man noch mehr mitbekommen will, muss man natürlich auch mal bis 18h bleiben, es ist aber auch möglich, auch früher zu gehen.
Der Chef kümmerte sich jede Woche persönlich, ob die Fortbildungsveranstaltungen auch ja stattfinden, von denen min. eine pro Woche von einem Oberarzt gehalten wird.
Visiten fanden regelmäßig und mit didaktischem Ziel statt (Chef-, O-arzt und Assistenzarztvisiten).
Essen und Kleidung inkl. Hose waren inklusive.
Am Ende wurde man vom Chef persönlich noch gefragt, was man noch verbessern könnte - da kann ich nichts mehr hinzufügen: mit der Lehre hier kann die Uni-Klinik nicht mithalten!
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Poliklinik
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13