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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Leipzig (6/2014 bis 10/2014)
- Station(en)
- Patientenmanagement
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Im Patientenmanagement bekommt man eine Aufnahme nach der anderen, man fühlt sich ein bisschen wie ein Hausarzt! Der Lernzuwachs ist gering! Ärzte sind ziemlich überlastet und haben daher kaum Zeit, sich auch zusätzlich noch groß um die Aufnahmen zu kümmern. Schwestern sind ganz nett, wenn man weiß, wie man sie zu nehmen hat!
Minus: Die Anweisungen werden von den Schwestern erteilt, Fließbandarbeit, keine Übergabe an Arzt, wenn eine Flexüle nicht klappt steht man allein da, kein OP in dieser Zeit, kein Diensttelefon, keine Stationsarbeit, keine Teilnahme Visite
Positiv: nette Arbeit mit den Patienten, Übung Blut abnehmen, Flexülen legen, Man lernt unter Zeitdruck sich auf das Wesentliche zu beschränken, man wird sicher in seinen Aufnahmen --> gut für die mündliche, gut für Studenten, die nicht gern in den OP gehen
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
Mitoperieren
Blut abnehmen
EKGs
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 00
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.87