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PJ-Tertial Gynäkologie in Universitaetsklinikum Heidelberg (3/2016 bis 6/2016)
- Station(en)
- Gynäkologie und Gebursthilfe
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
- Heimatuni
- Wien
- Kommentar
- Die Rotation zwischen Ambulanz, Station, Kreissaal und OP erfolgt nach je nach selbstständiger Einteilung und Präferenzen, Schwerpunkte kann man recht flexibel setzen. Der Unterricht ist sehr interaktiv mit Fallbeispielen bzw. Trainingskursen - Naht, Laparoskopietrainer,...
Man wird sehr häufig im OP eingesetzt- operativ bietet sich ein sehr breites Spektrum. Das Klima ist ausgesprochen gut, es wird viel erklärt, Nähen ist bei fast jeder OP möglich. Großer Lerneffekt.
Frühstück oder Mittagessen 1x/Tag.
Organisation ist eventuell anfangs etwas chaotisch aber man wird bestens versorgt sowohl mit Kleidung Ausweis OP Besteck und Literatur
Die Ambulanztage sind sehr interessant, selbstständiges Untersuchen tw. auch möglich, va. die Brust und Schwerpunktambulanzen super!
Tolles Praktikum, Sehr empfehlenswert!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Prüfungsvorbereitung
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Mitoperieren
Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Punktionen
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07