Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Anästhesiologie in St. Vincenz und Elisabeth Hospital (2/2008 bis 6/2008)
- Station(en)
- OP und Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Diagnostik
- Heimatuni
- Mainz
- Kommentar
- Leider konnte man nicht so viel auf der Intensivstation machen, weil die Patienten sehr erschöpft nach einer OP sind oder sehr krank. Aber, wenn man mutig ist, dann darf man sie komplett untersuchen und sogar Ulraschall an ihnen üben, wenn sie es erlauben.
Im OP habe ich zum Schluss meine eigenen Narkosen unter Aufsicht gemacht. Ich habe viel gelernt und das Team ist sehr nett. Die Zeit verging leider wie im Fluge.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.73