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PJ-Tertial Innere in Bundeswehrkrankenhaus Hamburg (11/2015 bis 1/2016)
- Station(en)
- 4b
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Ich habe nur ein halbes Tertial in der Inneren Station verbracht. Das Team zu der Zeit war super nett und sehr lustig. Man ist bei allem dabei und wird einbezogen, ab und zu auch mal was gefragt, aber alles in einem nette Rahmen. Leider hat es mit der eigenen Patientenbetreuung nicht so geklappt, wie ich mir das gewünscht hätte. Es war an sich irgendwie ein Sommerloch im Winter, so dass insgesamt wenig zu tun war. In der ZNA konnte man auch immer dorthin gehen, wo man es spannend fand. Durch die Triage der Ärzte verschiedenster Disziplinen bekommt man einen guten Gesamteinblick und wenn bei den Internisten nichts los war, konnte man die Patienten immer Erstuntersuchen und dann mit dem Arzt besprechen, Untersuchungen anmelden und Briefe schreiben.
- Bewerbung
- 1,5 Jahre im Voraus bei Frau Bally.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Patientenvorstellung
EKG
Repetitorien - Tätigkeiten
- Notaufnahme
Braunülen legen
Briefe schreiben
EKGs
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 370
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.8