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PJ-Tertial Innere in Westkuestenklinikum Heide (3/2008 bis 7/2008)
- Station(en)
- Innere 4
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Heide ist - wie schon oft berichtet - sehr klein und kann langweilig sein.
Die Ausbildung, als auch das Arbeitsfeld war ausgesprochen gut. Es stehen natürlich die üblichen PJ-Tätigkeiten an, jedoch hat man die Möglichkeit viel zu lernen: Endoskopie, Sonograophie EKG, etc.
Es war ein ausgesprochen gutes Tertial.
Des weiteren waren wir ca 10 PJ-ler, die viel miteinander unternommen hatten, was uns die Zeit sehr schön gemacht hat.
Des weiteren gibt es neuerdings Arzthelferin, sodass keine Blutentnahmemarathons mehr anstehen sollten.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Fallbesprechung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 153
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13