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PJ-Tertial Pädiatrie in Werner-Forssmann-Klinikum (3/2016 bis 6/2016)
- Station(en)
- 9; 18; 19
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Nettes Team, in das die PJ ler schnell integriert werden. Man darf viel selbständig machen, hat aber jederzeit einen Ansprechpartner. Auf den Stationen ist jeweils ein Oberarzt und ein Assistenzarzt, sodass die Betreuung sehr gut ist. Es gibt drei Stationen inkl. Neonatologie/kinderintensiv. Man kann also ein großes Spektrum der Pädiatrie kennenlernen, insbesondere weil auch Kinder aus dem Umland nach Eberswalde verlegt werden. Arbeitsbeginn ist 7:15/30 ( der Regio aus Berlin angepasst) und gehen kann man auch so, dass man die Regio um 16h oder 16:40 schafft. Mittagessen geht man mit dem ganzen Team.
1x pro Woche PJ Unterricht, 1x pro Woche Röntgenbesprechung, 1x interne Fortbildung, jeden Tag mittagsbesprechung, 1x pro Woche Chefvisite, 1x pro Monat perinatalkonferenz mit den Gynäkologen.
- Bewerbung
- Über die Charité
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
Notaufnahme
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
EKGs
Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 350€ + 70€ Fahrtkosten + kostenloses Fahrrad in Eberswalde
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2