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PJ-Tertial Dermatologie in Bundeswehrkrankenhaus (3/2016 bis 6/2016)
- Station(en)
- M1
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Sehr nettes Team, man kann alles mit-/selber machen. In der Ambulanz kann man nach Absprache auch ein paar Wochen verbringen und das täglich Brot des Dermatologen kennen lernen. Das Spektrum ist groß, wenn auch teilweise etwas verschoben aufgrund der hohen Anzahl junger männlicher Patienten (Soldaten), dennoch repräsentativ. Viele kleinere, aber spannende OPs, sowohl ambulant als auch stationär (v.a. Lappenplastiken im Gesicht), LK-Dissektionen im großen OP ca. 1x/Monat.
Wenn man eine Anstellung in der Derma anstrebt, sollte man diese über die Bundeswehr zumindest nicht ausschließen, bevor man hierher kommt.
PJ-Unterricht chirurgisch, internistisch, interdisziplinär bis 3x/Woche (mit Ausfällen v.a. in der Chirurgie).
- Bewerbung
- normale Uni-Platzvergabe
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Nahtkurs
EKG - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Mitoperieren
Poliklinik
Braunülen legen
Notaufnahme
Patienten aufnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Briefe schreiben
Chirurgische Wundversorgung
EKGs - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 373
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2
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