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PJ-Tertial Plastische Chirurgie in Elblandkliniken Radebeul (3/2016 bis 6/2016)
- Station(en)
- 2
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Diagnostik, Station
- Heimatuni
- Dresden
- Kommentar
- In Radebeul verbringt man im Chirurgie-Tertial 2 Wochen in der plastischen Chirurgie des Hauses. Hätte ich mir so nicht ausgesucht, aber ist auf jeden Fall eine gute Möglichkeit, da man die hier vor allem durchgeführten rekonstruktiven Eingriffe nach Mamma-Ca so vllt. nicht wieder sieht, natürlich auch ein paar "normale" Brustvergrößerungen, Straffungen, Angleichungen, sowie Dekubitus- und Brandwundenversorgung.
Das Team ist sympathisch, man lernt vor allem in der Sprechstunde donnerstags viel, vor allem durch die Zusammenarbeit mit der Gynäkologie.
Leider lernt der Chefarzt deinen Namen nicht und spricht in dritter Person und nie direkt mit dir, obwohl du anwesend bist. Die Atmosphäre im OP ist je nach Besetzung angespannt bis sehr angenehm. Man sollte nicht die größte Feministin sein, dann schaut man über den ein oder anderen Spruch ganz gut hinweg.
- Bewerbung
- TU Dresden
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Chirurgische Wundversorgung
Mitoperieren
Braunülen legen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.67