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PJ-Tertial Chirurgie in Friedrich-Ebert-Krankenhaus (5/2016 bis 9/2016)
- Station(en)
- Unfall-, Gefäß-, Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- Es macht großen Spaß im FEK, man fühlt sich sehr gut aufgehoben, meistens ist eine gute Stimmung und man hat Spaß :)
Die meisten zeigen einem gerne viele Dinge, auch praktisch kann man besonders in der Ambulanz gut mitmachen (eigene Patienten aufnehmen und einschätzen-> dann einem Arzt vorstellen, Nähen, Punktieren, Reponieren etc...), hier ist es besonders im Dienst sehr spannend.
Was auch sehr positiv ist: Keine Famulanten, Praktikanten oder tausend weitere PJler, man lernt also richtig was und steht sich nicht gegenseitig im Weg rum wie es ja oft ist...
Essen ist auch lecker und reichlich Auswahl
Absolut empfehlenswert!
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Gipsanlage
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Botengänge (Nichtärztl.)
Chirurgische Wundversorgung
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Punktionen
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Röntgenbesprechung
Notaufnahme - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 373
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13