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PJ-Tertial Thoraxchirurgie in Universitaetsklinikum Heidelberg (3/2016 bis 6/2016)
- Station(en)
- 10
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Tuebingen
- Kommentar
- Die vier Wochen in der Thoraxklinik haben mir gut gefallen. Die Ärzte sowie die Pflege auf Station 10 waren sehr nett. Man ging morgens bei Visite mit und hat sich dann um die Blutentnahmen gekümmert. Im Laufe des Vormittags kamen die geplanten stationären Aufnahmen, um die man sich eigenständig gekümmert hat und diese dann dem Stationsarzt vorgestellt hat. Nachmittags gab es eine Röntgenbesprechung, danach durfte man meistens nach Hause gehen. In den OP konnte man mitgehen, musste aber nicht. Der einzige Nachteil war, dass es in der Thoraxklinik so gut wie keinen PJ Unterricht gab. Ich würde die Thoraxklinik als Rotationswunsch im Rahmen des Chirurgietertials jedem empfehlen. Am Uniklinikum selbst wird man wieder auf den Boden der chirurgischen Tatsachen geholt...
- Bewerbung
- Über die Uniklinik Heidelberg, Frau Weber
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Chirurgische Wundversorgung
Blut abnehmen
Braunülen legen
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.47