Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Kantonsspital St. Gallen (4/2016 bis 7/2016)
- Station(en)
- Hausarztmedizin
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Wien
- Kommentar
- Besonders gefallen hat mir das Arbeitsklima! Ich wurde als gleichwertiger Teil in das Team eingebunden und sehr freundlich aufgenommen und eingeführt. Die Kommunikation insgesamt von Pflege bis Chefarzt ist eine sehr harmonische und respektvolle. Auch das Teaching-Niveau habe ich als sehr hoch empfunden. Ich konnte immer Fragen stellen, es haben sich viele Leute für mich Zeit genommen und mir meine Fragen sehr ausführlich beantwortet. Auch nach oben hin (Assistenzärzte, Oberärzte) wurde das Teaching beibehalten, was eine unglaublich tolle Atmosphäre geschaffen hat. Ich habe wirklich wahnsinnig viel gerlent und mitgenommen aus der Zeit und kann es jedem, der sich überlegt am Kantonsspital St.Gallen eine Zeit zu absolvieren, sehr empfehlen!
Ich habe gleich von Anfang an die Eintrittsgespräche und Untersuchungen bei Patienten gemacht und so sehr viel und nah am Patienten gelernt. Alles was ich mir zugetraut habe, durfte ich (in einem realistischen Rahmen natürlich) machen.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
EKG
Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- EKGs
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Untersuchungen anmelden
Briefe schreiben
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- ca. 1000
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.