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PJ-Tertial Kinderchirurgie in Universitaetsklinikum Leipzig (5/2016 bis 7/2016)
- Station(en)
- 2.1
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- 8 Wochen als Tertial-Split mit der Viszeralchirurgie. Angenehme Atmosphäre fast im gesamten Team, der Chef fällt in die Kategorie "hart aber fair". Naturgemäß kann man auf einer Kinderchirurgie als PJler noch nicht all zu viel allein machen. Viele Patientenaufnahmen die immer nachbesprochen werden, ab und zu mal eine Flexüle. Tägliche kurze Röntgenbesprechung und einmal die Woche eine unanständig frühe (6:30 bis 7:30) aber lohnende FoBi gemeinsam mit den Assistenten. Bei Interesse kann man in den OP oder in die Ambulanz. Positiv ist die echte Wertschätzung der PJler seitens vieler der Assistenten.
- Bewerbung
- Zentral über Uni Leipzig
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Punktionen
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
Mitoperieren - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.67
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