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Famulatur Innere in St.-Josefs-Krankenhaus Salzkotten (7/2016 bis 7/2016)

Station(en)
Station 1&2
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station
Heimatuni
Wien
Kommentar
Nach Recherche auf dieser Seite bin ich auf das St. Josefs Krankenhaus in Salzkotten gestossen und habe mich dort im Fr�hling f�r eine vierw�chige Famulatur im Juli 2016 beworben. Schon die Bewerbung lief sehr unkompliziert ab, und ich freute mich als ich die Zusage erhielt.
Mir wurde ein Zimmer im Schwesternwohnheim (Nebengeb�ude des KH�s) bereitgestellt, in das ich auch schon fr�her einziehen durfte. Sowohl die Kleidung als auch drei reichliche und leckere Mahlzeiten wurden auf Kosten des Krankenhauses gestellt, auch an den Wochenenden!
Ich wurde von der Schwester Oberin gleich nach meiner Ankunft herzlichst willkommen gehei�en und herumgef�hrt, und da es sich um ein eher kleines Krankenhaus handelt, findet man sich auch sehr schnell zurecht!
Und nun zur Famulatur selbst: Alles in allem war sie einfach nur super! Ich durfte in diesen vier Wochen soviel sehen, lernen und mitnehmen; damit h�tte ich echt nicht gerechnet! Vom Chefarzt �ber Oberarzt bis hin zu den Assistenz�rzten und Hospitanten waren alle so unglaublich bem�ht mir soviel wie m�glich zu bieten, ich wurde angerufen, wenn etwas Spannendes zu sehen war, man hat sich extra mit mir zusammengesetzt, um einzelne Krankengeschichten nochmal zu besprechen, dir �rzte nahmen sich wirklich Zeit, mir alles zu erkl�ren.
Ich durfte aber auch selber meine W�nsche einbringen (nach einem pers�nlichen Chefarztgespr�ch am Anfang der Famulatur, um herauszufinden, was ich mir unter der Famulatur vorstellte, wurde auch darauf noch R�cksicht genommen! )
Da die Gastroenterologie und Kardiologie auf den beiden Stationen nicht getrennt wird, durfte ich Einblicke in beide Bereiche sammeln und konnte so sehr vieles Neues dazulernen! Abgesehen von den theoretischen und praktischen Bereicherungen, die ich w�hrend des Arbeitsalltages mitbekam, wurden auch noch zweimal zus�tzlich sehr spannende Vortr�ge �ber Ekg und Herzrhythmusst�rungen durch einen der Ober�rzte abgehalten!
Au�erdem wurde ich auch vom ersten Tag an so herzlich in das Team integriert, seitens der �rzte aber auch von dem Pflegepersonal und allen weiteren Angestellten dort im KH! Man f�hlte sich wie ein Teil des gro�en Teams!
Ich m�chte auch gerne anmerken wie sch�n hier das Arbeitsverh�ltnis zwischen den einzelnen Berufsgruppen ist, mir gefiel vor allem die kollegiale und respektvolle Teamarbeit untereinander, sowohl zwischen den Krankenschwestern/Pflegern und den �rzten, als auch zwischen Assistenzarzt und Oberarzt/Chefarzt!
Alles in Allem habe ich in diesen vier Wochen mehr gesehen und gelernt, als jemals zuvor erwartet, ich durfte tolle Bekanntschaften machen und konnte sowohl medizinisch als auch pers�nlich sehr viel dazulernen! Es war wirklich eine einzigartig tolle Famulatur!
Bewerbung
Ich hab mich im Winter/Fr�hling beworben, �ber ein Email direkt an Frau Pietsch! Die Bewerbung lief wirklich unkompliziert ab!
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
EKG
Tätigkeiten
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Notaufnahme
Blut abnehmen
EKGs
Punktionen
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1