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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Universitaetsklinikum Giessen (1/2016 bis 3/2016)
- Station(en)
- Poliklinik
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Das Tertial in der Unfallchirurgie im Uniklinikum hat mir sehr gut gefallen!
Das Team ist sehr nett und es war eine gute Mischung aus Stationsarbeit, Op und Ambulanz/Notaufnahme.
Besonders gut hat mir die Ambulanz/Notaufnahme gefallen. Dort bestand oft die Möglichkeit, Patienten selbst zu untersuchen, eine Verdachtsdiagnose zu stellen, sich weiteres Vorgehen zu überlegen und das ganze dann mit einem der Ärzte zu besprechen und absegnen zu lassen. Da hat man viel gelernt.
Allerdings muss man schon soviel Eigeniniative zeigen und runter in die Ambulanz gehen und die Ärzte ansprechen, ob man Untersuchungen machen darf... Manche Pj´ler haben es vorgezogen ewig Kaffee trinken zu gehen und sich dann beschwert, dass man nichts lernt. Hab ich nicht so ganz verstanden.
Im Op durften wir meistens die Hautnähte machen.
Fazit: Sehr empfehlenswert!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Repetitorien
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Mitoperieren
Chirurgische Wundversorgung
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Poliklinik
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Gipsanlage
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.8