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PJ-Tertial Innere in Bezirkskrankenhaus St. Johann (5/2016 bis 7/2016)
- Station(en)
- IM 1, 2 und 3
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Frankfurt
- Kommentar
- Pro:
- Super nettes Team, das immer bereit ist, etwas zu erklären
- Es gibt zwar keine extra Fortbildung für PJler, aber 1x/Woche eine interne Fortbildung (Studenten müssen auch mal was vortragen) in der Inneren Medizin, 1x/Woche eine Fortbildung für Turnusärzte
- Verhältnis zur Pflege ist super
- flache Hierarchien
- man darf viel praktisches machen
- Zimmer (je nach Verfügbarkeit) kostenlos
- Verpflegung (Frühstück, Mittag, Abend) kostenlos
- 300Euro (dafür macht man, aber 2 Dienste pro Monat, wobei man für das ganze Haus zuständig ist; aber meist sind die Dienste entspannt)
- man kann in seiner Freizeit wandern, skifahren, schwimmen (z.T. gibt es Mitarbeiter-Rabatte)
Contra
- keine eigenen Patienten zur Betreuung (aber das ändert sich ja vielleicht)
Wichtig
- im Voraus an der Uni Innsbruck oder Wien abklären, ob man eine Äquivalenzbescheinigung bekommt
- Bewerbung
- Min. 1Jahr im Voraus
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Punktionen
Braunülen legen
Briefe schreiben
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 300€
- Gebühren in EUR
- keine
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07
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