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PJ-Tertial Chirurgie in Klinik Sonnenhof (6/2007 bis 10/2007)
- Station(en)
- Notfall
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Dresden
- Kommentar
- Extrem angenehmes PJ-Tertial! Stimmung sehr gut, große Wertschätzung meiner Arbeit. Freundschaftliches Verhältnis zu den Assis, auch außerhalb der Klinik. Viel Handwerkliches gelernt. Super Espressomaschine (kostenlos).
Es wurde immer nur 7 Stunden am Tag gearbeitet, 8-15 oder 15-22 Uhr. Oder frei. Je nach dem wie viele PJler da waren musste man jedes 3. bis 4. Wochende (Sa und So 10-20Uhr) arbeiten. Hab mich aber jeden Tag aufs arbeiten gefreut, also kein Problem.
Einziges Manko war der OP-Dienst. Eine Hüfte nach der anderen. War etwas sinnlos, auch wenn die Stimmung meist gut war.
Wenn man Chirurg werden will, sollte man sich vielleicht etwas OP-lastigeres suchen. Wenn nicht, sehr zu empfehlen!
- Bewerbung
- Kommt drauf an, so etwa ein Jahr. Ich hatte Glück und hatte ein halbes Jahr vorher angerufen, war noch was frei.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Bildgebung
Fallbesprechung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 900
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13
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