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PJ-Tertial Pneumologie in Universitaetsklinik Homburg (6/2016 bis 8/2016)
- Station(en)
- M502
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Saarbruecken
- Kommentar
- Pro.: -Fehltage werden studentenfreundlich gezählt.
-Arbeitsklima generell freundlich
-Überwiegend freie Arbeitseinteilung
- man kann Blut abnehmen, überwiegend wird dies aber von der Arzthelferin erledigt
-Man kann 1 Woche entweder auf Schlaflabor, in die Bronchoskopie, oder auf die ITS rotieren.
Contra.: -Ca. 90% der Pat. haben Bronchial-Ca
-Man kann ein eigenes Zimmer betreuen findet aber wenig Zeit hierfür, da man alle Aufnahmen (ca.4-8/d) erledigen muss.
- Man kann die aufgenommenen Pat. in der Mittagbesprechung nicht vorstellen, weil die Assistenzärzte Angst haben, die Oberärzte würden denken, dass sie ihre Arbeit an die PLler abdrücken-das ist albern.
- bei Rotation auf die ITS wird man auf dieser weitesgehend ignoriert.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
EKGs
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 160
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.73
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