Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Anästhesiologie in Universitaetsklinik Homburg (3/2016 bis 5/2016)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Anästhesie in Homburg kann ich nur empfehlen, man wird super betreut und es wir einem alles ganz genau erklärt. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase darf man auch schon selbst Viggos legen und Maskenbeatmen. Mit der Zeit darf man immer mehr: von Intubation bis hin zur Arterien- oder ZVK-Anlage . Man hat die Möglichkeit sich zwei Einsatz Bereiche auszusuchen, dazu gehört auch Inensivstation. Man kann auch bei Interesse eine Woche die Schmerzambulanz kennenlernen. Der PJ-Unterricht findet 1x die Woche statt und ist sehr interaktiv. Dadurch lernt man sehr viel.
Alles in Allem cooles Tertial! Arbeitszeiten sind auch super, keine Überstunden!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Punktionen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 160
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1