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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Knappschaftskrankenhaus Bottrop (4/2016 bis 6/2016)
- Station(en)
- Station D
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Essen
- Kommentar
- Wer das Vergnügen hat als einziger Student sein Tertial in der Allgemeinchirurgie zu absolvieren, hat immer eine Platz neben dem Chef im OP gebucht. Absolut notwendig ist es, sich den Prometheus oder Sobotta nochmal ausführlich zu Gemüte zu führen! Anatomie hat hohe Priorität! Leitspruch:" Echte Patienten, mit echten Krankheiten, die echt sterben können! Da ist echtes Wissen gefragt!"
Zwischen den OPs kann man dann schnell zur Station flitzen und Blut abnehmen oder Viggos legen. Für die Arztbriefe gibt es ausgeklügelte Vorlagen. Wenn man vom Chef persönlich einen Brief-Auftrag erhält, spricht er das Resultat auch selber mit einem durch. Der Chef ist schon sehr bemüht, seine Studenten weiter zu bringen. Das ist manchmal anstrengend, aber lohnt sich. ;-)
Das gesamte Team ist sehr nett. Überhaupt wirken alle Mitarbeiter in der Knappschaft sehr freundlich.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Chirurgische Wundversorgung
Blut abnehmen
Mitoperieren
Notaufnahme - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.53
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