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PJ-Tertial Neurologie in Albertinen Krankenhaus (5/2016 bis 9/2016)
- Station(en)
- B3, Stroke Unit, ZNA
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Das Neuro-Tertial im Albertinen war super! Ich war den Großteil auf der Normalstation, weil mich das am meisten interessierte, man kann aber auch auf die Stroke Unit, die Frühreha, ZNA oder Funktionsbereich.
Sowohl die Assistenzärzte als auch Oberärzte und Chefarzt stehen für sämtliche Nachfragen zur Verfügung, erklären viel, und lassen auch viele Möglichkeiten, sich selbst auszuprobieren (Patienten betreuen, Liquorpunktionen, Briefe schreiben...)
Der Kontakt zur Pflege ist auch sehr gut, alle freuen sich wenn man mithilt.
Mittags geht das gesamte Ärzteteam gemeinsam essen, die Stimmung im Team ist gut!
Schluss ist meistens so um 16.30, aber wenn nichts zu tun ist, kann man auch mal früher los, je nach Motivation kann man natürlich auch länger bleiben ;)
- Bewerbung
- Etwa 1,5 Jahre
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Patientenvorstellung
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Punktionen
Braunülen legen
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Rehas anmelden
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Notaufnahme - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33