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PJ-Tertial Anästhesiologie in Agnes-Karll-Krankenhaus (12/2006 bis 4/2007)
- Station(en)
- Chirurgische Intensiv (22) und OP
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- sehr nette kleine abteilung, in der man viel lernen kann. alles kann, nix muss!
selbst mit den chirurgen kann man sich gut unterhalten, wenns mal etwas ruhiger mit dem schlafenden patienten zugeht;-)
durfte die komplette einleitung übernehmen, spinale stechen, pleurapuntionen auf den intensivstation machen+ wurde auch mal mit dem patienten alleine im op gelassen.
wenns nix mehr zutun gibt, soll man "selbststudium " betreiben gehen;-))
keine blutentnahmen! und braunülen legen, wenn man ein wenig in übung bleiben möchte und dem pleger zuvor kommt.
man lernt hier enorm viel praktisches, was einem viel bringt, auch wenn man nicht anästhesist werden möchte.
seit neuestem ist auch das essen gratis.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- EKG
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Punktionen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13