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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Westkuestenklinikum Heide (10/2015 bis 12/2015)
- Station(en)
- Allgemeinchirurgie/Unfallchirurgie
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Pro:
-viel Einsatzzeit im OP, nicht nur Haken halten sondern auch nähen, Kamera halten, veröden usw.
-Assistenten und Chefarzt nett
-Verpflegung sehr gut
-relativ viele PJler gleichzeitig so dass man gut was unternehmen kann nach dem Dienst (in unserem Fall v.a. Weihnachtsmarkt)
-Jobangebote in Hülle und Fülle
Kontra:
-insgesamt schlechte Stimmung im Team, vor allem unter den Oberärzten
-Unterricht in der Chirurgie nur unregelmäßig
-PJler häufig als einzige Assistenz eingeplant bei OPs, weil nicht genug Assistenten da sind, daher tlw. den gesamten Tag im OP verbracht
-auf Station fast nur Blut abnehmen, manchmal Venenverschlussdrücke prüfen
-bei Visite kaum Erklärungen
-Assistenten haben kaum Zeit um etwas zu erklären
- Bewerbung
- 4-6 Monate
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- EKG
Fallbesprechung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Chirurgische Wundversorgung
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Notaufnahme
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
Briefe schreiben
Mitoperieren - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 373
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.67