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PJ-Tertial Anästhesiologie in Evangelisches Krankenhaus Weende (7/2016 bis 10/2016)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP, Diagnostik
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Tertial war sehr gut,
bestens strukturiert, nämlich indem es keine Struktur gab, man konnte alles was man machen will machen und war seines Glückes Schmid.
Wer Lust hat anspruchsvolle Medizin zu machen konnte dies tun und wurde sehr gut angeleitet, wenn man sich nur in den Grundkenntnissen fortbilden wollte, war dies ebenfalls möglich. Fragen, Anmerkungen und wünsche wurden immer schnell umgesetzt und besprochen.
Man kann sich stehts einem erfahrenen Oberarzt anschließen, der sich in dem Tertial gut um einen und die Ausbildung kümmert.
Rotationen sind auch hier möglich. Das ganze Team ist sehr offen und herzlich Studenten gegenüber und es hat zu jedem Zeitpunkt Spaß gemacht teil des Teams zu sein.
Ob ZNA , OP oder Intensivstation, alle Stationen können in einem Rotationsverfahren durchlaufen werden, müssen aber nicht.
- Bewerbung
- Über die Uni Göttingen
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
- Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.8