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Famulatur Allgemeinchirurgie in Rambam Health Care Campus (9/2016 bis 9/2016)
- Station(en)
- 5
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Gute Famulatur wenn man m�glichst viel Freizeit haben will und eher zum Reisen nach Israel gekommen ist. ;-)
Englisch ist v�llig ausreichend wenn man in der Chirurgie/An�sthesie bzw. im OP ist, da eigentlich alle �rzte englisch sprechen. Arbeiten auf der Station ist eher schwierig ohne Hebr�isch- bzw. Arabischkenntnisse.
PRO:
- extrem viel Freizeit: bis auf Dienstbeginn um 7 Uhr war es eigentlich egal, wann man nach Hause gegangen ist
- sehr nette �rzte, die auch kein Problem damit hatten, wenn man mal den ganzen Tag gefehlt hat um sich was anzugucken oder wohin zu fahren
- man darf in alle OPs gehen, die einen interessieren, allerdings wird leider nur sehr wenig seitens der �rzte erkl�rt. Da man auch nur extrem selten steril am Tisch stehen darf, sieht man entsprechend wenig
- �ber das Exchange Programme gabs ein Zimmer im Studentenwohnheim f�r 150 Dollar/Monat. Dies ist aber glaube ich nur in den Sommermonaten bzw. bis einschlie�lich September m�glich. Von dort ca. 25 Minuten zu Fu� bis zum Krankenhaus.
CONTRA:
- so gut wie kein Studentenunterricht, allerdings Fr�hbesprechung bzw. Case Reports gr��tenteils auf Englisch
- die �rzte kennen eine Famulatur im eigentlichen Sinne nicht (nur PJ) und wissen daher meist nicht, was man als Famulant machen darf oder nicht; dementsprechend darf man au�er Blutentnahmen eher wenig machen. Im OP kann man sich manchmal bei gro�em Engagement einwaschen und Haken halten bzw. n�hen, ansonsten guckt man von hinten zu und geht einfach in die n�chste OP, wenn man keine Lust mehr hat
Am besten ist es, wenn man sich an einen netten Arzt dranh�ngt, der auch Lust hat, etwas zu erkl�ren bzw. einen auch was machen l�sst. Ansonsten kann man meist gegen Mittag gehen, da keiner, inkl. Chefarzt einen �berblick �ber die ganzen Studenten hat, geschweige denn wei�, in welchem OP man gerade ist.
Lerneffekt also insgesamt eher gering, daf�r aber viel Freizeit.
- Bewerbung
- ca. 6 Monate im Voraus �ber das Exchange Programme der Technion University
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.53