Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Innere in Inselspital Bern (6/2006 bis 8/2006)
- Station(en)
- Notfallzentrum
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Auf dem Notfall ist es super, man ist voll eingebunden im Dienstplan und bei der Arbeit. Man betreut in Rücksprache mit dem OA komplett eigenständig Patienten.
Die Schweizer sind eigentlich nett, aber auch sehr reserviert und manchmal etwas komisch. Aber eigentlich kann man die Zeit da sehr geniessen.
- Bewerbung
- ca. 10 Monate vorher
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Patienten untersuchen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Schichtdienst
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.93