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Famulatur Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Kiel (9/2016 bis 9/2016)

Station(en)
Augen-OP
Einsatzbereiche
OP
Heimatuni
Kiel
Kommentar
Grunds�tzlich lohnt sich eine Famulatur in der An�sthesie immer. Bei eigentlich allen �rzten durfte man vieles machen, von der Viggo bis zur Intubationsnarkose. Alle �rzte, die ich kennengelernt habe, waren interessiert und sind einem auf Augenh�he begegnet. Speziell im Augen-OP waren die Operationen an sich nicht sonderlich spektakul�r, aber der Durchsatz an Patienten h�her, sodass man viele Ein- und Ausleitungen inklusive Vor- und Nachsorge am Patienten �ben konnte. Auch gab es hier viele Kinder-OPs, sodass auch hier der Umgang ge�bt werden konnte. T�tigkeitsfelder waren das Legen von Zug�ngen, die Betreuung des Pat. bei der Einleitung, Maskenbeatmung, die Sicherung des Atemwegs (LaMa o. ITN), die Einstellung der Beatmung, die �berwachung des Pat. w�hrend der Narkose inkl. Protokoll, und die Ausleitung und Extubation. Alle Handgriffe, die man dort lernt sind f�r sp�ter enorm hilfreich, insbes. Maskenbeatmung und Atemwegssicherung. Nach zwei Wochen hatte sich die Lernkurve allerdings sehr abgeflacht, reicht also meines Erachtens. Wenn man l�nger macht, sollte man sich erkundigen, ob man mal den OP wechseln k�nnte.
Insgesamt sehr nettes und engagiertes �rzte- sowie Pflegeteam!
Bewerbung
Man sollte sich bereits langfristig darum k�mmern
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.33