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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken (11/2003 bis 2/2004)
- Station(en)
- B44
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Mainz
- Kommentar
- Der PJ-ler ist die wichtigste Arbeitskraft in der Chirurgie: Er kostet nichts. Der Op Plan kann in der HSK ohne PJ-ler eigentlich nicht laufen. Man heist auch PJ-ler, den richtigen Namen merkt sich sowieso keiner. Beim Mittagessen wird dann ausgerufen "zwei PJ-ler sofort in den Op". Alles in allem nur Ausnutzung, schlechte Behandlung, häufiges Ausfallen der ohnehin schlechten Vorlesung. Wenige Assistenten sind wirklich engagiert und versuchen einen wenigstens mal nähen zu lassen. Ansonsten Blut abnehmen und Klappe halten.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.2