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PJ-Tertial Plastische Chirurgie in Landeskrankenhaus Feldkirch (8/2016 bis 11/2016)
- Station(en)
- Platische Chirurgie
- Einsatzbereiche
- OP, Station, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Innsbruck
- Kommentar
- Das PJ an der Plastischen Chirurgie Feldkirch war sehr lehrreich. Die Pjler werden einem Betreuer (Assistenzarzt) zugeteilt, gerade deshalb fühlte ich mich gut aufgehoben. Trotzdem besteht eigentlich jeden Tag die Möglichkeit bei unterschiedlichen Assistenzärzten als 1.Assistenz im Op dabei zu sein. Auch für diejenigen, die gerne Stationsarbeit machen gibt es die Möglichkeit auf der Station zu bleiben. Es gibt unterschiedliche Spezialambulanzen, bei denen man auch viel machen darf und die Wundversorgung wirklich gut lernt. Das Arbeitsklima ist typisch für eine chirurgische Abteilung. So gibt es eine streng hierarchische Sitzordnung in der wöchentliche Diavisite. Am Ende des Pjs sollte ein Vortrag gehalten werden. Die Lehre ist natürlich abhängig vom Betreuer, aber ich habe tgl.Neues gelernt.
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Nahtkurs
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Chirurgische Wundversorgung
Notaufnahme
Briefe schreiben
Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Braunülen legen
Poliklinik
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 490
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13