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PJ-Tertial Anästhesiologie in Kantonsspital Graubuenden (6/2016 bis 8/2016)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, OP
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- + sehr schnell selbstständiges Arbeiten
+selber Prämedikation
+ Möglichkeit viel praktisch zu machen
+sehr gute Orga (am ersten Tag Telefon, Namenstag, Telefonliste u.a.)
+Gehalt (obwohl die 1000CHF sehr schnell zusammenschrumpfen)
+ nettes Städtchen, hoher Freizeitwert
+ Fahrt in der Ambulanz möglich
+ Teilnahme am Schockraum/Rea Alarm möglich
- wenig Konsistenz; kein fester Ansprechpartner-- Im Op kocht jeder sein eigenes Süppchen und was bei Person A richtig ist ist bei Person B komplett falsch
- jeden Tag neues Team, daher auch recht schwankend was man durfte: bei manchen durfte man intubieren, Spinale stechen etc.; am nächsten Tag durfte man nicht mal eine Braunüle legen
- lange Arbeitszeiten (10 h/Tag, teilweise länger)
- Bewerbung
- 3 Monate (ich hab spontan noch was bekommen, weil jemand abgesprungen ist)
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Bildgebung - Tätigkeiten
- Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Punktionen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Eigene Patienten betreuen
EKGs - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 1000CHF
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.2