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PJ-Tertial Innere in Universitaetsspital Basel (8/2007 bis 12/2007)
- Station(en)
- Station 5.1, 7.2 und KUK
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Also ich hatte eine sehr schöne Zeit in der Schweiz, wenn man auch viel Zeit in der Klinik verbracht hat. Theoretisch habe ich eine Menge gelernt, leider gab es nicht so viele Möglichkeiten praktisch tätig zu sein.
900 Franken sind leider nicht viel, zumal Essen und Unterkubft sehr teuer sind.
Wer viel Wert auf Freizeit legt, der ist hier vielleicht nicht ganz richtig, ich denke aber, man kann eine Menge lernen und man ist nicht nur den gnazne Tag mit Blutentnahemn und Viggos legen beschäftigt, wie es in Deutschland teilweise der Fall ist Außerdem ist Basel eine super schöne Stadt und man trifft viele nette Leute
- Bewerbung
- Ich habe mich 2 Jahr vorher beworben
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 900 Franken
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2