Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Gynäkologie in Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Innenstadt (6/2016 bis 9/2016)
- Station(en)
- OP 1/2, Geburtshilfe, Ambulanz
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, OP, Notaufnahme, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Das Team ist nett. Sofern man Engagement zeigt und sich selbst viel einbringt, kann man auch einiges lernen. Man wird in alle Bereiche für einen festgelegten Zeitraum eingeteilt, so dass man sein Tertial in der Geburtshilfe, auf der operativen Station, in der Ambulanz/Notaufnahme und in der Kinderwunschsprechstunde verbringt.
- Bewerbung
- als externe Studentin über das Dekanat problemlos
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Repetitorien
Patientenvorstellung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Notaufnahme
Braunülen legen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Briefe schreiben
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.13