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PJ-Tertial Radiologie in Universitaetsklinikum Frankfurt (6/2016 bis 10/2016)
- Station(en)
- Interventionelle und diagnostische Radiologie
- Einsatzbereiche
- Diagnostik
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Pro:
Viel Freizeit, viel Zeit mit dem Handy zu spielen.
Rotationen in alle radiologische Abteilungen möglich.
EINZELNE freundliche Ärzte/MTRAs (hauptsächlich in Außenstellen bei Kinder-, Neuro-, Gynäkologische Radio)
Contra:
Keiner fühlt sich verantwortlich für PJler.
Außer Nadel legen und Aufklärungen keine Tätigkeiten für PJler.
Keine selbstständige oder supervidierte Befundung möglich.
Unregelmäßiger Unterricht max. 1h/Woche.
Befunderklärungen nur auf Nachfrage, quasi keine Lehre.
Bei einem "Guten Morgen" drehen sich 80% weg und sagen nichts.
2,80€ Essensgeld kaum ausreichend für ein Mittagsgericht.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 5
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.47
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