Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in GZO Spital Wetzikon (2/2008 bis 6/2008)
- Station(en)
- 7
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Die ersten Wochen waren sehr hart!
Da UHUs auch nachts noch zusätzlich zu Operatinen gerufen werden und im Wechsel zusätzlich Wochenenddienste geleistet werden müssen, kommen ganz locker 90-100 Wochenstunden zusammen (wenn nur wenig UHUs da sind).
Man darf aber viel eigenständig arbeiten (wird auch erwartet).
Durch das gute ansehen eines PJlers macht es großen Spaß...dadurch verzichtet man gerne auf Freizeit und Unterricht.
Man braucht eine dicke Haut, um den rauhen Umgangston im Op zu ertragen.
Der Chef operiert fast Alles. In 4 Monaten war ich bei über 280 Operationen dabei. Kleine Eingriffe darf man auch selber operieren.
Die Organisation ist 1A, die Patienten total nett. Die Unterkünfte im Wohnheim sind spärlich, die Miete angemessen.
Im Nachhinein nur zu empfehlen.
- Bewerbung
- Bei mir waren es 18 Monate. Kurzfristig wohl auch möglich.
Man bekommt sehr schnell Antwort.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 420,-
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.47
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.