Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Berner Klinik (9/2016 bis 12/2016)
- Station(en)
- Innere, Neurologie, Psychosomatik
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- Pro:
-2h Mittagspause (fast immer möglich) und damit Sonne genießen, morgens gehört die Kaffeepause fest in den Tagesablauf
- Wanderungen und Skifahren von der Haustür aus möglich, super Aussicht in die Berge
- extrem nettes und junges Team, man arbeitet sehr selbstständig wenn man möchte. Alles kann, nichts muss.
- man sieht endlich mal, wie es Patienten tatsächlich besser geht und nicht nur Akutklinik und dann weg
- sehr nette Pflege, hervorragender Kontakt
- viele Therapeuten, Pfleger und Ärzte wohnen im Wohnheim, so kommt fast Schullandheimatmosphäre auf
Kontra:
- viel Französisch, Briefe aber auf deutsch schreiben
- viel Bürokram (aber trotzdem genug Zeit für die Patienten)
- Bewerbung
- normalerweise ca. 1-2 Jahre im Voraus, bei mir hat es spontan 8 Wochen vorher geklappt. Bewerbungen an Lisa Zihlmann von Human Resources.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Rehas anmelden
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
EKGs
Patienten aufnehmen
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 900
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07